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Red Bull Salzburg kauf Klein und Anif

Der österreichische Meister wie Cupsieger Red Bull Salzburg hat neben Christopher Dibon, der von der Admira in die Mozartstadt gewechselt ist, nun auch den Teamverteidiger und Austrianer Florian Klein verpflichtet. Der nun ehemalige Verteidiger der Wiener Austria erhält beim Mateschitz Team einen Zweijahresvertrag bis zum Sommer 2014. Auch wenn schon monatelang die Gerüchteküche gebrodelt hat, hat Florian Klein immer wieder Wechselgerüchte dementiert, bis Salzburg die Katze aus dem Sack ließ und ihn als neuen Verteidiger vorgestellt hat. (mehr …)

Olivier Labelle neu bei den Graz 99ers

Bei der steirischen Eishockeymannschaft den Moser Medical Graz 99ers gibt es wieder einen Neuzugang. Es handelt sich dabei um den 26 jährigen Kanadier Olivier Labelle, der von nun an für die Grazer auf Torjagd gehen und so die Offensiver der Grazer in Zukunft stärken soll.

„Er ist ein Typ, der vor das Tor geht, einer für das Grobe, jedoch mit guten Händen ausgestattet. Coach Mario Richer kennt ihn und wollte ihn unbedingt haben“, so der neue 99ers Co-Trainer Herbert Hohenberger über den Neuzugang Olivier Labelle.
Die Kaderplanung ist laut Hohenberger mit der Verpflichtung des rechten Flügelstürmers Labelle erstmals abgeschlossen. Mittlerweile umfasst der Kader der Graz 99ers für die Saison 2012/2013 bereits 20 Spieler. (mehr …)

Ohne Windows Phone 7.5 kein Marketplace mehr

Das Windows Phone 7 hat sich mittlerweile sehr stark im Smartphonemarkt integriert und ist bei zahlreichen Kunden beliebt. Doch jener Kunde mit einem Windows Phone 7 sollte jetzt darauf achten, dass er sein Smartphone auf die neueste Version Windows Phone 7.5 schnell aktualisiert, denn laut dem Hersteller Microsoft, wird es ohne das neue Windows Phone 7.5 kein Marketplace mehr geben und somit bleiben auch die Apps verwehrt. (mehr …)

4,8 Prozent mehr Wintertouristen

Gute Nachrichten für die österreichische Tourismusbranche: Die Zahl der Urlauber hat in der vergangenen Wintersaison 2011/2012 gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Prozent zugenommen. Selbst der Schneemangel im Dezember konnte die gute Gesamtbilanz nicht trüben, so stark war der Zulauf in den Hauptmonaten Jänner und Februar. Damit wird nach drei schwächeren Jahren nun wieder das Niveau der Saison 2007/2008 erreicht.

Insgesamt bereisten 16,43 Millionen Gäste das Land. Die Beherbergungsbetriebe verbuchten 64,3 Millionen Übernachtungen, was einem Plus von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die meisten Urlauber kamen aus Deutschland, Großbritannien und der Schweiz. (mehr …)

Initative AK – Vorratsdaten: Gegner wollen erst Mitte Juni klagen

Bei der Initiative AK nehmen momentan 9000 Unterstützer teil. Derzeit wird der erstellte Text von zahlreichen Juristen geprüft.
Die Initiative AK, die von den Grünen unterstützt wird, möchte ihre Klage der Verfassung gegen die Speicherung von Vorratsdaten gegen Mitte Juni einreichen. Laut Christof Tschohl vom AK Vorrat werde diese Klage momentan von einer großen Auswahl bzw. einem Team von Juristen überprüft. Die Beiträge bzw. die Meinung der juristischen Experten wird daraufhin in den endgültig verfassten Bericht mit eingebracht. Bereits am 18. Mai dieses Jahres wurde das Einsammeln von sämtlichen Vollmachten der Klage beendet. (mehr …)

Hypo Prozess- Haftstrafe für die Angeklagten

Im Prozess um die Vorzugsaktienaffäre bei der Hypo Alpe Adria Bank am Landesgericht Klagenfurt wurden Ex-Bankchef Wolfgang Kulterer zu dreieinhalb und Ex-Vorstand Günter Striedinger zu vier Jahren unbedingter Haft verurteilt. Rechtsanwalt Gerhard Kucher erhielt ebenfalls vier Jahre und Steuerberater Hermann Gabriel viereinhalb Jahre. Gabriel und Kucher waren Berater der Bank und sollen die Vorzugsaktien-Konstruktion entworfen und davon finanziell profitiert haben.

Bilanzfälschung und Betrug
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass die noch nicht rechtskräftig Verurteilten rund 10 Millionen Euro auf Kosten der Bank erwirtschafteten. 2004 hatte die Hypo Alpe Adria Bank den Verkauf von Vorzugsaktien im Wert von 100 Millionen Euro an „wichtige Aktionäre“ bekannt gegeben. Damit sollte die chronisch eigenkapitalschwache Bank mit mehr Eigenkapital ausgestattet werden.

Tatsächlich aber erwarben über verschiedene Umwege Gerhard Kucher und anderen, der Bank nahestehenden Personen die Aktien. Mit dem „Geldkarussell“ über die Hypo-Tochter in Liechtenstein wurde das Geld praktisch im Kreis geschickt, in der Bilanz der Bank aber als Eigenkapital ausgewiesen. Die Käufer der Vorzugsaktien erzielten derart hohe Erträge, da der Rückkauf der Aktien durch die Hypo garantiert und der Zinssatz fix vereinbart war. (mehr …)

Sommernachtskonzert 2012 – Schlosspark Schönbrunn

Am Donnerstag, dem 7. Juni 2012, findet wieder das beliebte Sommernachtskonzert 2012 im Schlosspark von Schönbrunn statt. Der Eintritt wird auch diesmal wieder für alle interessierten Zuschauer kostenlos sein.

Bekannter Chefdirigent übernimmt die Leitung
Gustavo Dudamel wird die Leitung der beliebten Open-Air-Veranstaltung übernehmen, die bei schlechtem Wetter gegebenenfalls um einen Tag verschoben wird. Dudamel ist der Chefdirigent von gleich drei großen Orchestern und errang im Jahre 2004 einen internationalen Bekanntheitsgrad, als er den „Gustav Mahler Dirigier-Wettbewerb“ gewann. (mehr …)

Das Fortuna-Trikot bringt 9000 Euro in einer Versteigerung

Düsseldorf nach Skandalspiel in aller Munde
Ob Fortuna Düsseldorf nächstes Jahr in der Bundesliga spielt, steht aufgrund der Ereignisse rund um das Rückspiel der Relegation gegen Hertha BSC noch nicht endgültig fest. Aber spätestens seitdem ist die Fortuna auch deutschlandweit wieder in aller Munde.

Trikot aus der Saison 2001/02 wird versteigert
Da wundert es nicht, dass ein Trikot von Fortuna Düsseldorf aus der Saison 2001/02, welches mit einem Totenkopfemblem der Düsseldorfer Punkrockband „die Toten Hosen“ verziert ist, für 9000 Euro versteigert wurde. Hierauf haben sich die Aufstiegshelden von 2012 wie Kapitän Andreas Lampertz oder die Torschützen aus den Relegationsspielen Maximilian Beister, Thomas Bröker und Ranisav Jovanovic sowie die Gallionsfigur Sascha Rösler mit ihren Unterschriften verewigt. (mehr …)

Kombinationstherapie kann Ohrgeräusche mildern

Es fiept, es tutet, es pfeift, es rauscht. Fast jeder zehnte in Deutschland kämpft mit lästigen Ohrgeräuschen. Die Diagnose ist meist niederschmetternd. Es gibt kein Heilmittel. Man kann leider nichts machen, ist geschlagen auf Lebenszeit.

Althergebrachte Methoden
Zur Beruhigung der Patienten werden oft Infusionen und Ginkgotabletten verabreicht. Auch Sauerstoff- und Lasertherapien werden gerne verschrieben. Die Wirksamkeit dieser Mittel ist jedoch keinesfalls erwiesen, ja teilweise sogar wiederlegt. Es mag sein, dass sie dem ein oder anderen Patienten die Kraft geben, besser mit den Geräuschen fertig zu werden. Es kann andersherum aber auch zu viel Frustration und einem stärkeren Fokus auf die Probleme führen. Insgesamt sind diese medizinischen Versuche also eher kritisch zu betrachten. Verzweifeln muss dennoch kein Patient: neuste Erkenntnisse zeigen, dass verschiedene Kombinationstherapien Erfolg bei der Behandlung von Tinnitus versprechen. (mehr …)

Finanzministerium bremst Erwartung an Schweizer Schwarzgeld-Steuer

In der Funktion als Finanzministerin hatte die Schweizer Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf gemeinsam mit ihrer Kollegin im Amt Maria Fekter ein Abkommen der Steuern vereinbart, dass besagt, dass Schwarzgeldanleger in Schweizer Land mit österreichischer Herkunft dazu bringen soll, Steuern zu bezahlen.

Dadurch wird sich seitens der Regierung versprochen, dass kalkulierte Einnahmen von einer Milliarde Euro eingenommen werden, jedoch ist die Erwartung in Kreisen der Koalition deutlicher größer. Die Summe soll hier bei ungefähr sechs Milliarden Euro liegen. Jenes Abkommen wurde vom Sektionschef Wolfgang Nolz, der im Ministerium für Finanzen für sämtliche internationale Steuerfragen zuständig ist, verhandelt.

In den OÖNachrichten hatte jedoch Wolfgang Nolz die Erwartungen gesenkt und zur Vernunft aufgerufen. Außerdem sei es absolut unrealistisch, dass 50 Milliarden Euro von Österreichern auf heimischen Banken in der Schweiz zu ca. 90 Prozent schwarz angelegt waren. Laut seiner Meinung sei dies höchstens ein Betrag von 20 Milliarden Euro. (mehr …)