Archiv des Autor: admin

Windows Phone in China beliebter als das Apple iPhone?

Noch vor einigen Jahren zählte Nokia zu den führenden Handyhersteller. Doch der Smartphone-Trend wurde von den Finnen etwas verschlafen, so dass es mit den Marktanteilen dramatisch nach unten ging. Nachdem sich das eigene Smartphone-OS Symbian nicht wirklich durchsetzten konnte ging man eine Kooperation mit Microsoft ein und bietet nun Verstärkt Geräte mit Windows Phone Nutzeroberflächen an. Dieses ist zwar ein deutlicher Sprung in die richtige Richtung, in der westlichen Welt sind jedoch immer noch Apple iPhone und Android-Smartphones das Maß aller Dinge.

Verkehrte Welt in China

Zur Überraschung der Fachpresse erfreut sich Windows Phone in China einer hohen Nachfrage. Im März 2012 wurde das OS hier auf den Markt gebracht und nun beträgt der Anteil schon satte 7 Prozent. Das iPhone wird in China schon deutlich länger verkauft, bringt es aktuell aber auf vergleichsweise schwache 6 Prozent Marktanteil. (mehr …)

IDC: Android und iOS beherrschen 82 Prozent des Smartphonemarkts

Laut IDCs Worldwide Quarterly Mobile Phone Tracker beherrschen Android und iOS den Smartphonemarkt mit einem einheitlichen Anteil von 82 Prozent. Demnach lag der Betrag im ersten Quartal im Jahre 2012 des Google-Betriebssystemes bei 59 Prozent und beim Apple iPhone 23 Prozent. Im vorherigen Jahr betrug der Marktanteil beider Systeme 54,4 Prozent.

Laut der Studie von IDC hat dies die Bedeutung, dass das Google System Android sowie iOS einen weiteren Schritt nach vorne gemacht haben und die Konkurrenten wie Symbian, Blackberry als auch Linux sowie Windows 7 Phone hinter sich gelassen haben. (mehr …)

Morgan Stanley will Facebook-Anleger entschädigen

Innerhalb von nur einer Woche hat die Facebook-Aktie drastisch an Wert verloren und die Privatanleger beschweren sich über mangelhafte Informationen, die zu einem überhöhten Einstiegspreis geführt haben sollen. Die amerikanisch Bank Morgan Stanley steht nun mächtig unter Druck und erwägt sogar, Facebook-Anleger zu entschädigen.

Es fing so gut an, die Facebook-Aktie war heiß begehrt und man konnte auf einen erfolgreichen Börsengang hoffen. Dieser Erfolg blieb jedoch vollkommen aus und die Kurse konnten am ersten Börsentag nur durch Unterstützungskäufe auf Kurs gehalten werden, um im Laufe der ersten Woche auf dem Börsenparkett doch zu fallen.

Die Schuld gibt man unter Anderem der Bank Morgan Stanley, die noch während der Werbephase die Umsatzprognose des sozialen Netzwerkes Facebook senkte und somit einige Großanleger abschreckte, schließlich war nun auch mit einem schwächeren Wachstum der Aktie zu rechnen. Einige dieser Investoren stornierten daraufhin ihre Kaufaufträge. Kleinere Anleger erhielten die Information erst gar nicht und zahlten nun – so heißt es – einen zu hohen Preis für die Aktie. (mehr …)

Filmfestival in Cannes: Sean Penn sucht spendefreudige Promis

Der US-Schauspieler Sean Penn (51) wirbt auf dem Filmfestival in Cannes derzeit nicht etwa für einen neuen Film, sondern für finanzielle Unterstützung seiner Wohltätigkeitsorganisation. Diese setzt sich seit 2010 für Haiti ein, das vor zwei Jahren von einem Erdbeben schwer erschüttert wurde.

Filmfestival in Cannes: Sean Penn sucht spendefreudige Promis

Zu diesem Zweck veranstaltet der bekannte Schauspieler und Oscar-Preisträger am kommenden Freitag eine Benefizveranstaltung mit dem Namen „Haiti: Carnival in Cannes“. Das Geld, was hierbei zusammenkommt, soll der Haiti-Hilfsorganisation „J/P Haitian Relief Organization“ zugute kommen, welche Penn nach der verheerenden Katastrophe gegründet hatte. „Wir brauchen Geld, viel Geld“, so der Schauspieler und Regisseur am vergangenen Freitag in Cannes. (mehr …)

EZB stoppt Kredit an einige griechische Banken

Der Druck auf Griechenland und seine Finanzinstitute geht in die nächste Runde. Wie die Europäische Zentralbank jetzt bestätigte, werde sie vorläufig mehrere griechische Banken nicht mehr mit Geldern versorgen, da es keine gelungene Refinanzierung dieser Geldhäuser gebe. Ihnen bleibt bis auf weiteres nur noch die Möglichkeit, Liquidität über die griechische Zentralbank zu beziehen. Erst wenn diese Rekapitalisierung gelungen sei, könne die EZB wieder tätig werden. Auf dem internationalen Finanzmarkt sorgte die Nachricht für kräftige Turbulenzen. Der Euro verlor für kurze Zeit bis zu 0,5 Cent an Wert, stieg dann aber wieder an. Auch die Kurse an den Aktienmärkten sackten ab.

Nach Informationen aus vertrauten Kreisen arbeiten bereits vier griechische Banken mit negativem Eigenkapital. Eine Refinanzierung durch die EZB verstößt damit gegen die Regeln der europäischen Notenbank. Unklar ist bisher, ob auch der massive Abzug von Barvermögen durch Privatkunden zu den Schwierigkeiten beigetragen hat.

In den letzten Tagen wurden von griechischen Sparern mehr als 800 Millionen Euro in Bar abgehoben oder auf ausländische Konten transferiert. Nach der dritten und letzten gescheiterten Regierungsbildung wächst in der Bevölkerung die Angst vor einem Staatsbankrott und einem Ausstieg bzw. Rauswurf aus der Euro-Zone. Sollte das Land die Drachme wieder einführen müssen, wäre das mit massiven Wertverlusten der Währung verbunden. (mehr …)

Pharmaindustrie bereitet Notversorgung der Griechen vor

Die Pharmaindustrie ist momentan dabei, eine Notversorgung für die Einwohner Griechenlands mit Medikamenten vorzubereiten, sofern das Land die europäische Zone verlässt und Zahlungsprobleme bekommt.

Zurzeit treibt man die Pläne bzw. das Konzept rasch voran, seitdem man weiß, dass im Monat Juni neue Wahlen anstehen werden. Demzufolge nehmen sich zahlreiche Hersteller die Pleite von Argentinien im Jahre 2002 als Muster, da im diesem Jahr die Pharmaindustrie trotz keiner vorhandenen Bezahlung Medikamente in das Land schickte bzw. lieferte.

Besonders betroffen sind die Firmen mit zahlreichen Zentralen bzw. Sitzen in Europa, weil sie unter Druck stehen und eine gesundheitliche Katastrophe vermeiden müssen, falls Griechenland für die Bezahlung nicht mehr aufkommen kann. Laut Simon Fried, der sich bei dem Unternehmen PricewaterhouseCoopers auf die Pharmabranche spezialisiert hat, sei eine moralische Pflicht vorhanden, die medizinische Versorgung zu gewährleisten. Des Weiteren ist er der Meinung, dass Griechenland im Vergleich kein breiter Markt sei und somit können viele Hersteller die Kosten bezahlen.

Laut eines weiteren Experten, möchte die Branche einen Notfallplan besitzen, welcher in kürzester Zeit umsetzbar sei und für die darauf folgenden Monate notwendigste Versorgung mit Medikamenten garantiert. Die Verhandlung bzw. Gespräche über die Lage in Griechenland wurden seitens des europäischen Pharmaverbandes bestätigt, jedoch wurden dabei keine Einzelheiten erwähnt. Der Verbandschef Richard Bergstrom sagte, dass sie in sehr engen Gesprächen mit der Europäischen Kommission als auch der griechischen Task Force seien, damit sie jederzeit über die aktuelle Entwicklung informiert sind.Von der Europäischen Union wurde eine Arbeitsgruppe erstellt, die Griechenland bei der Umsetzung des Sparplanes helfen soll.

Studie belegt: Zu viel Zucker macht dumm und langsam

Wie nun eine kürzlich beendete Studie aus den Vereinigten Staaten von Amerika belegt, kann sich ein Überkonsum an Zucker entscheidend auf die Intelligenz und Agilität von Lebewesen auswirken.

Als Resultat kam hierbei heraus, dass zu viel Zucker einige Intelligenzpunkte kostet, was zumindest auf Ratten zutrifft, die für die besagte Studie herangezogen wurden.

Selbigen wurde über Wochen hinweg eine Zuckerlösung anstelle von Wasser zugeführt. Anschließend agierten sie langsamer und konnten Intelligenz-Aufgaben weniger gut meisten.

Wie Forscher der Universität von Kalifornien nun in ihrem Ergebnis einer lange geplanten Studie in Los Angeles festhielten, scheint sich der Zuckerkonsum in entscheidendem Maß auf Intelligenz und Beweglichkeit auszuwirken. Beim Versuch selbst gab man zwei Gruppen von Ratten eine fruchtzuckerhaltige Lösung über einen Zeitraum von sechs Wochen zu trinken.

Um eine Differenzierung im Nachhinein auf vorteilhafte Weise vornehmen zu können, wurde einer der beiden Gruppen zusätzlich ein Zusatz von Omega-3-Fettsäuren zugeführt, die bewiesenermaßen für eine spezielle Stärkung des Hirns verantwortlich ist. Die zweite Gruppe hingegen musste sich ausschließlich mit dem Zuckerzusatz im Wasser begnügen. (mehr …)

Griechenland-Urlaub: Burgenländer bleiben aus

Die wirtschaftliche Krise samt ihrer politischen Turbulenzen bescherte den Griechen zahlreiche negative Schlagzeilen. Diese negative Presse wirkt sich zunehmend auch auf das Reiseland Griechenland aus. Immer weniger Touristen aus dem Burgenland reisen in das beliebte Urlaubsland. Griechenland hat bei den Burgenländern sehr an Beliebtheit verloren. Jetzt hoffen Reisebüros noch auf ein Last-Minute-Geschäft.

In diesem Jahr suchen die Burgenländer ihren geliebten Strand, Meer und Sonne bevorzugt in der Türkei und kehren Griechenland den Rücken. Laut Auskünften von Reisebüros ist diese Entwicklung aber nicht unbedingt auf die andauernd schlechten Nachrichten aus dem Land zurückzuführen. Schon seit Jahren zeichnet sich ein Trend weg von Griechenland und hin zur Türkei ab. Die Burgenländer ziehen zunehmend die günstigen All-Inklusive-Angebote der Türkei den Griechen vor. (mehr …)

Valentino – ein Mode-Kaiser wird 80

80 Jahre alt- ein Leben in Mode. Valentino Garavani DER italienische Modedesigner feiert Jubiläum. Am 11. Mai hatte er Geburtstag. Die Modewelt dankt und erinnert sich zurück. An alte Zeiten, die aufgrund Valentinos modischem Glanz, nie ganz alt werden konnten.

Bekannt für das Einkleiden der schönsten und vor allem reichsten Erdenbürger- und das stolze 45 Jahre lang. Grund genug, an dieser Stelle dem Mode- Kaiser Respekt zu zollen. Auch wenn Valentino seine aktiven Modetätigkeiten bereits im Jahre 2008 niederlegte, ist und bleibt er in aller Munde. Doch warum eigentlich? Was zeichnete sein Schaffen aus? (mehr …)

Fuchsbichler neuer Ried-Trainer


Die Sportvereinigung Ried startet in die Saisonvorbereitung mit einem neuen Trainer. Zum 1. Juni wird Heinz Fuchsbichler die Nachfolge von Interimstrainer Gerhard Schweitzer antreten. Fuchsbichler verlässt damit Al-Wahda in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dort hatte er die Position des Co-Trainers inne.

Vereinspräsident Reiter von Fuchsbichler begeistert
Bis zum Cup-Finale, in dem die Innviertler sich gegen Red Bull Salzburg mit 0:3 geschlagen geben mussten, hielt sich Ried-Manager Stefan Reiter mit seinen Plänen im Zaum. Die Verpflichtung von Fuchsbichler als Cheftrainer gilt als große Überraschung. Für Reiter steht fest, dass Fuchsbichler und der SV Ried zueinander passen. Positiv äußerste er sich auch hinsichtlich der Trainerqualitäten des 44-jährigen.

Auch Fuchsbichler selbst zeigte sich grundoptimistisch für die neue Saison. Mit dem sechsten Platz in der Meisterschaft und der Qualifikation für die Europa League sei in der letzten Saison eine solide Basis geschaffen worden. (mehr …)