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Gewinner des Prix Ars Electronica 2012

In diesem Jahr war die arabische Revolution das Hauptthema bei dem Prix Ars Electronica. Dies spiegelte sich auch im Endergebnis wieder, da zwei Gewinnerprojekte aus insgesamt sieben Kategorien die aktuellen Geschehnisse in Ägypten sowie Syrien als Thema darstellen. In der Kategorie Digital Communities erhielt das Projekt ´´Syrian people know their way´´ den ersten Preis. Es wird unterstützt von zahlreichen Bloggern, Filmeregisseuren sowie Grafikern, die damit etwas zum Umbruch in Syrien beitragen wollen.

Ihr Ziel ist es, mit Hilfe von sozialen Medien politische als auch theoretische Grundsätze für einen Neuanfang des Landes zu vermitteln. Eine weitere Gewinnerin des CyberArts-Wettbewerb Prix Ars Electronica ist die Österreicherin Agnes Aistleitner, die mit ihrem Projekt in der Kategorie „u19 Create Your World“ gewann. (mehr …)

Antonio Banderas kommt statt Melanie Griffith zum Life Ball

Gery Keszler, der Initiator des Life Balls, versucht auch im Jahr 2012 unzählige Promis nach Wien zu holen. Vor allem sei es Keszler wichtig, dass die Prominenz bereits am Vorabend des Life Balls am Konzert im Wiener Burgtheater teilnehme. Das Red Ribbon Celebration Concert – United Difference wird neben den Wiener Philharmonikern auch von Opernstars wie anderen musikalischen Größen performt und ist ein Anreiz, dass viele Gäste zum 20. Life Ball nach Wien kommen.

Auch wenn einige Gäste schon fixiert wurden, so sagte nun Melanie Griffith ab, welche bereits ebenfalls als bestätigt galt. Die Schauspielerin, welche derzeit „Probleme mit dem neuen Stück“ habe, musste kurzfristig den Termin in Wien canceln. (mehr …)

Landtag: Debatte über drohende Armut

Die Mai Sitzung des Tiroler Landtages stand ganz im Zeichen der Anfrage der Partei „Liste Fritz“. Die „Liste Fritz“ hat in ihrem Antrag die Sozialpolitik in den Mittelpunkt gestellt. Zudem wolle die Fraktion „Liste Fritz“ in ihrem Antrag gerne wissen, welche Pläne Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) hätte, um gegen die stark zunehmende Armut in Tirol vorzugehen.

Während die Tiroler Landesregierung ihre Arbeit lobte, sah die Opposition die Sache anders und griff die Regierung stark an. Die Debatte im Landhaus sei so hitzig verlaufen, dass Fritz Dinkhauser, Chef der „Liste Fritz“, vom Landtagspräsidenten einen Ordnungsruf erhielt. (mehr …)

Julia Timoschenko möchte Hungerstreik beenden

Wie nun bekannt wurde, möchte die ukrainische Oppositionsführerin Julia Timoschenko ihren Hungerstreik beenden.

Hintergründe

Zur Zeit ist Julia Timoschenko in Haft. Man wirft ihr Amtsmissbrauch vor, weshalb sie zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Nun beschuldigte sie den Staat der Folter. Aufgrund der unzulässigen Haftbedingungen begann sie ihren Hungerstreik am 20. April diesen Jahres als Protest gegen die Misshandlung.

Nach dem Ende des Hungerstreiks wird sie sich von der Schwächung ihres Körpers erholen müssen, bevor ihr Bandscheibenvorfall behandelbar ist. Nach Aussage ihrer Tochter wird dies bis zu zwei Wochen dauern. Doch dann könne sie von dem deutschen Arzt der Charité im Gefängniskrankenhaus behandelt werden. (mehr …)

Xperia S: Sonys Android-Flaggschiff segelt in der Mittelklasse

Der Smartphone-Markt ist heiß umkämpft, umso überraschender erscheint es, dass sich Sony von seinem langjährigen Partner Ericsson getrennt hat und nun eigenständig versucht, sich mehr Marktanteile in diesem Segment zu sichern. Eines der ersten reinen Sony-Smartphones ist das Xperia S, dass vor einigen Wochen offiziell vorgestellt wurde. Als Highlight dieses Smartphones gilt unter anderem der große Touchscreen. Dieser beeindruckt durch eine Diagonale von 4,3 Zoll und löst in 1280 x 720 Pixeln auf. Der Scrren reagiert nicht nur äußerst schnell, sondern zeigt Farben auf einem hohen Qualitätsniveau an.

Dafür, dass das Xperia S von vielen „nur“ als Mittelklasse-Smartphone angesehen wird, ist auch auf den Prozessor zurückzuführen. Sony setzt hier nicht auf einen rasanten Quadcore-CPU sondern auf einen 1,5 GHz Zweikernprozessor. Dieser ist aber alles andere als langsam und startet alle Applikationen fast in Echtzeit. Ein Kaufgrund des Xperia S dürfte aber für viele Nutzer die leistungsstarke Kamera sein. Diese löst sehr schnell aus und das in einer Auflösung von maximal 12 Megapixel. Schnappschüsse können bei Bedarf auch direkt aus dem Standby aufgenommen werden und auf einen physischen Auslöser am Geräterand wurde auch nicht verzichtet. (mehr …)

Schuldbewusste Hacker brachen bei NASA und ESA ein

Als die Bestätigung herauskam, waren nicht nur sicherheitsexperten geschockt. Die amerikanische weltraumbehörde NASA und ihre europäische Schwester ESA gaben nun offen zu, dass ihre Server am 20. April diesen Jahres gehackt worden waren. Die dafür verantwortlichen haben sich bereits gemeldet, mit einer Entschuldigung.

Hacker mit guten Absichten

Die Gruppe nennt sich selbst „Unknowns” – zu deutsch, „Die Unbekannten”. Sie sind nach eigenen Angaben eine neue und noch nicht organisierte Hackergruppe, die bislang nicht in der Szene von sich reden machte. Und sie wollten mit ihrer Aktion auch keine Zeichen setzen, wie es die Gruppe „Anonymus” tut, sondern lediglich auf Sicherheitslücken hinweisen, die auf den Konten von zwei der mächtigsten Einrichtungen der Welt existieren. Es war auch nicht ihre erste Tat. Bereits im vergangenen Jahr wurden die folgenden Server gehackt:

– die Verteidigungsministerien von Frankreich und Bahrain,
– US und thailändische Armeestützpunkte,
– das Harvard-College und
– die Zentrale des Autoherstellers Renault.

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Österreichische Anons defacen Burschenschafts-Website

Die Website der österreichischen Butschenschafter wurde am Dienstag Opfer eines Defacements von Anonymous Aktivisten. Dabei wurde die Startseite der Homepage des Wiener Kooperationsringes (WKR) mehrfach ausgetauscht und zum Beispiel durch Symbolen der Sowjetunion ersetzt.

Zugleich wurde via Twitter auf die Aktion mit den Worten GOTTA CATCH ‚EM ALL!, wodurch auf die verschiedenen ausgetauschten Symbole hingewiesen wurde, aufmerksam gemacht. Neben dem WKR wurden noch die Webseiten von mindestens zwei weiteren Burschenschaften gedefaced. Inzwischen funktionieren aber alle Homepages normal. (mehr …)

Onlinehandel mit Schuhen boomt weiter

Der Onlinehandel von Schuhen stieg im Jahr 2011 deutlich an. Im vergangenen Jahr ist es der eCommerce gelungen ein Anstieg von ungefähr 55 Prozent zu erzielen, während der gängige Fachhandel einen Verlust von 1,5 Prozent des Umsatzes verbuchte. Laut einer Studie hat sich der Markt von Schuhen insgesamt im Jahre 2011 nur um 0,5 Prozent verbessert. Einer der Gründe für die schlechte Entwicklung des Fachhandels sind die Wetterverhältnisse.

Aufgrund dessen das der Winter lange auch sich warten ließ, hatten zahlreiche Verbraucher das Verlangen sich einen Stiefel im oberen Preissegment zu erwerben. Des Weiteren soll im Jahre 2011 ein Bundesbürger durchschnittlich 114 Euro für Schuhe ausgegeben haben, was im Vergleich zum vorherigen Jahr ca. 95 Cent mehr sind. Generell wurden im Onlinehandel Schuhe mit einem Gesamtpreis von ungefähr 900. Millionen Euro an den Verbraucher abgesetzt. (mehr …)

Reichste Rapper: Sean „Diddy“ Combs hat 550 Millionen Dollar

Das sich mit Musik ordentlich Geld verdienen lässt ist durchaus bekannt. Die bekannten Stars in der Branche verdienen Millionen und der Zuhörer dankt es ihnen. Einer der erfolgreichsten und mithin auch reichsten Rapper ist Sean „Diddy“ Combs, besser bekannt als P.Diddy.

Der Lebensweg des Musikstars:
P.Diddy wurde am 04.November 1969 in New York geboren. Schnell stellte sich seine Liebe zur Musik heraus. Im zarten Alter von 24 Jahren gründete er seine eigene Plattenfirma, die er Bad Boys Records nannte. Aufgrund seiner ehrgeizigen Art konnte er schnell namhafte Künstler wie The Notorious B.I.G oder Lil’ Kim unter Vertrag nehmen. Damit waren ihm schon beachtliche Einnahmen sicher. Doch der Perfektionist wollte sich auch selbst verwirklichen. In diesem Zusammenhang veröffentlichte er im Jahr 1997 sein erstes eigenes Studioalbum. Es war der Beginn einer Bilderbuchkarriere. Das Album wurde mit einem Grammy ausgezeichnet, die gesamte Musikwelt wurde auf ihn aufmerksam. Auch seine weiteren Veröffentlichungen wurden mit Musikfachpreisen ausgezeichnet und seine Tonträger verkauften sich millionenfach. P.Diddy wurde zu seiner eigenen Marke.

In diesem Zusammenhang gründete er im Jahr 1998 auch seine eigene Modemarke. Er wollte sich selbst ein Denkmal setzen und wurde im Jahr 2004 mit dem Mode-Preis des Council of Fashion Designers of America ausgezeichnet. Damit hatte er es auch in diesem Sektor auf den Olymp geschafft. Es scheint nahezu so zu sein, als stünde der Name für vorprogrammierten Erfolg. Zuletzt versuchte sich der Rapper auch als Schauspieler und hat auch in diesem Segment einen ansehnlichen Erfolg. Sein Fleiß, sein Talent und seine Vielsichtigkeit haben ihn in den Jahren zu einem reichen Geschäftsmann aufsteigen lassen. (mehr …)

Kärnten: Schüler wegen Haarschnitts suspendiert

Im österreichischen Kärnten hat eine Tourismusschule einen Schüler suspendieren lassen, weil dieser mit einer besonderen Frisur auffiel. Bei dem Haarschnitt des Schülers aus dem Gailtal handelte es sich um einen sogenannten Irokesenschnitt, welcher heutzutage eigentlich nur noch bei den wenigsten Menschen große Aufmerksamkeit erregt.

Die Schule in der Stadt Villach schloss den 16-jährigen Tourismusschüler vom Unterricht aus, da er gegen die Hausordnung verstoßen habe. Der Direktor der Villacher Schule zeigte sich hierbei streng und bestand auf einer Anpassung des Haarschnitts, andernfalls würde der Schüler die Schule wechseln müssen. (mehr …)